Perry Rhodan - Aufruhr in Terrania
LP-Bestellnummer der Erstausgabe: ex 3516
Julian Tifflor, Solarmarschall und Zellaktivatorträger, soll von den Männern der Geheimorganisation Condos Vasac ermordet werden. Die rücksichtslosen Agenten bedienen sich dazu eines wenig mutigen Mannes,der zudem ein schwacher Mutant ist. Nur mit Hilfe seiner Begabung, die intensiven Gedanken anderer Menschen lesen zu können, kann das Attentat verübt werden. Mit größter Vorsicht und innerlich zweifelnd geht der Attentäter zu Werk, um Tifflor zu ermorden. Aber auch er ist belauscht worden ... Zwischen ihm und den Sicherungsbehörden in Terrania City, der Hauptstadt des terranischen Imperiums, beginnt ein lautloser Kampf, in den andere, unschuldige Menschen hineingezogen werden.
Finn Coalcrod Gert Baehr Sherman Ravage Andreas von der Meden Nicole Coover Andrea Vetsch Shefield Horst Breiter Hawkeye Reiner Brönneke Inger Javelin Marianne Kehlau Julian Tifflor "Manfred Voigt" = Jochen Sehrndt Lutz Bolkain Arno Timm Cool McMornay "Alexander Novak" = Michael von Rospatt Caraghan "Lothar Zenker" = Wolfgang Kaven Studentin Pamela Punti = Rolle existiert nicht die Robotstimme "Maria Sendling" = ? nicht genannt Jones Hans Meinhardt Sekretärin Hella von der Osten-Sacken 1. Erpresser Harald Pages 2. Erpresser Michael von Rospatt Ober Hans Meinhardt Serviererin Heikedine Körting Hörspielbearbeitung: Hans Kneifel Regie: Heikedine Körting Erzählung nach William Voltz *
Statistik
Jahr: 1973 • Spielzeit: 19'15" / 19'00" • Cover: Johnny Bruck
Weitere Bestellnummern: MC: ex 6612 / LP: 115 559.8 / MC: 515 559.2
Weitere Folgen: Invasion der Puppen • Planet des Todes
Bemerkungen: * Die Angabe auf dem Cover, die Vorlage für dieses Hörspiel stamme von William Voltz, ist falsch. Tatsächlich stammt die Erzählung aus der Feder von Hans Kneifel.
Weitere Bestellnummern: MC: ex 6612 / LP: 115 559.8 / MC: 515 559.2
Weitere Folgen: Invasion der Puppen • Planet des Todes
Bemerkungen: * Die Angabe auf dem Cover, die Vorlage für dieses Hörspiel stamme von William Voltz, ist falsch. Tatsächlich stammt die Erzählung aus der Feder von Hans Kneifel.
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